WORKSHOPS, VORTRÄGE, COACHING-ANGEBOTE

für Sänger_innen

Das gesamte isa-Erlebnis ist eine Kombination aus Masterclasses, Konzerten, dem Aufbau neuer Freundschaften und Netzwerken, und einem umfangreichen zusätzlichen Angebot von Workshops und Projekten! Lasse dich inspirieren, erweitere deinen Horizont, und versuche so viel wie möglich zu entdecken!

Intensitätsgrad:
Um dir bei der Orientierung zu helfen, zeigen wir dir bei den folgenden Angeboten Intensitätsgrade an, die den Aufwand und die Zeit definieren, die du in etwa investieren musst.
1 einmaliges Event / 2 mittlere Intensität / 3 intensives Studium notwendig

  • PLAY! - Your easy way to Jazz and Improvisation

    Karen Asatrian (Klavier), Philipp Sageder (Gesang, Elektronik, Remixing), Horst-Michael Schaffer (Bläser_innen)

    Master-Rhythmusgruppe der mdw:
    Melinda Franzke (Kontrabass), Wanja Rosenthal (Gitarre), Stefan Kemminger (Schlagzeug)

    Aktive Teilnahme: alle Instrumentalist_innen, Sänger_innen und Komponist_innen
    Intensitätsgrad: 2

    Lerne in einfachen Schritten zu improvisieren und tritt mit einer Master-Rhythmusgruppe des Instituts für Popularmusik (iPOP) der mdw auf! Spiel die Songs, die Du schon immer geliebt hast!
    Einzel- oder Gruppenstunden im Voraus buchbar!

    Freitag 18. August & Samstag 19. August im Schloss Reichenau
    10.00-12.00 Uhr: Masterclasses (einzeln oder für eine Gruppe) mit den Workshop-Lehrenden
    15.00-17.00 Uhr: Bandstand – Afternoon Sessions: Übe mit der Master-Rhythmusgruppe
    20.00-22.30 Uhr: Öffentliche Jamsession: Jamme gemeinsam mit den Workshop-Lehrenden und der Master-Rhythmusgruppe

  • isaCommunity

    Dietmar Flosdorf

    Aktive Teilnahme: alle Instrumentalist_innen und Sänger_innen
    Intensitätsgrad: 2
    1. Treffen: Dienstag, 22. August, 09.00-10.30 Uhr in der Volksschule Reichenau

    isaCommunity lädt die lokale Bevölkerung der Region ein, den Musiker_innen der isa in gemeinsamer musikalischer Arbeit direkt zu begegnen. Mit speziell abgestimmten Workshopangeboten wird dabei generationsübergreifend allen Interessierten im gemeinsamen Dialog aktive Teilhabe im Miteinander und Gestalten von künstlerischen Ideen und Musik ermöglicht.

    Bestehende Aktivitäten und Ressourcen lokaler Kulturträger wie Blaskapellen, Tanzgruppen oder der Musikschule werden dabei bewusst als Zeichen der Wertschätzung und Möglichkeit zur Weiterentwicklung eingebunden.

    Für die Studierenden der Masterclass besteht das Angebot sich unter Nutzung ihrer eigenen künstlerischen Kompetenz im Bereich Musikvermittlung und Community Music praktisch weiterzubilden.

    Mehr Informationen zum Projekt 2023

  • Reden vor Publikum

    Ulla Pilz

    Aktive Teilnahme: alle Instrumentalist_innen, Sänger_innen und Komponist_innen
    Intensitätsgrad: 2

    Von Musiker_innen wird immer häufiger verlangt, dass sie sich nicht nur mit ihren Instrumenten, sondern auch verbal auf der Bühne präsentieren. Dieser Workshop bietet Unterstützung, Feedback, Tipps und Tricks für das öffentliche Sprechen auf der Bühne. Das Erlernte kann bei den Open-Stage Konzerten des isaFestivals praktisch angewandt werden.

    Termine:
    alle außer Streicher_innen und Komponist_innen: Dienstag, 22. August, 17.30-19.00 Uhr beim Flackl (verpflichtend für TN bei Open Stage Classics Konzert am Mittwoch, 23. August) und Donnerstag, 24. August, 13.00-14.30 Uhr

  • Beschwingt im Körper - Die Franklinmethode

    Andrea von der Emde

    Aktive Teilnahme: alle Instrumentalist_innen, Sänger_innen und Komponist_innen
    Intensitätsgrad: 1

    1. Einheit:
    Gesang, Klavier, Komposition: Samstag, 19. August, 08.30-09.15 Uhr im Parkhotel Hirschwang

    Erst die bewusste Wahrnehmung des Körpers macht ihn zu einem resonanten Klangkörper, der den Klang von Stimme und Instrument intensiviert. In der Franklinmethode wird die Körperwahrnehmung über Imagination in Verbindung mit Bewegung, Tanz und Entspannung geschult. Je differenzierter der Körper wahrgenommen wird, umso differenzierter lässt er sich für den Klang der Stimme und des Instruments einsetzen. „Die Verkörperung der Funktion verbessert die Funktion“ ist ein bezeichnendes Zitat von Eric Franklin, dem Begründer dieser Methode.

    In diesem Workshop wird die Franklinmethode in der Gruppe angeboten. Die Gruppe gibt Raum, gemeinsam imaginativ, tänzerisch, spielerisch den Körper als Ressource neu zu entdecken. Jeden Morgen beginnen wir in diesem Sinn den Tag mit einem tänzerischen Körpertraining.

  • Mein Platz in der Musikwelt und was meine künstlerische Identität damit zu tun hat – Coaching-Workshop

    Kirsten Peters

    Aktive Teilnahme: alle Instrumentalist_innen, Sänger_innen und Komponist_innen
    Intensitätsgrad:
    1 (einmaliger Termin)

    Gesang, Klavier, Komposition: Montag, 21. August, 16.00-18.30 Uhr im Parkhotel Hirschwang

    Warum willst du Profimusiker_in werden? Ist doch ganz einfach: Weil du die Musik liebst. Na ja, aber viele Menschen lieben Musik, entscheiden sich aber nicht dafür, Musik auch zum Beruf zu machen. Wenn du dir klar darüber bist, warum genau (!) du tust was du tust, findest du leichter Antworten auf viele wichtige Fragen, die dir auf deinem Berufsweg begegnen werden. Zum Beispiel: Wie komme ich aus einem Motivationsloch heraus? Will ich das wirklich oder tu ich nur so? Wie treffe ich die richtigen Entscheidungen in der Ausbildung und zum Berufseinstieg? Wie finde ich mein Publikum? Wie findet mein Publikum mich? Und das ist erst der Anfang. Ein Workshop mit kurzem, knackigem Input sowie viel Interaktion und Hands-on-Tipps.

  • Historischer Tanz

    Hannelore Unfried

    Aktive Teilnahme: alle Instrumentalist_innen, Sänger_innen und Komponist_innen
    Intensitätsgrad: 1 (einmaliger Termin), keine Vorkenntnisse erforderlich!

    Sonntag, 20. August, 20.00-21.30 Uhr im Schloss Reichenau

    Die Tänzerin und Musikerin Hannelore Unfried bringt die Tanzkultur vergangener Jahrhunderte zurück in den Ballsaal und auf die Bühne. Ihre international anerkannten Forschungen vermittelt sie in Kursen und zahlreichen Publikationen.
    Diesmal entdecken wir bekannte Tänze in unbekanntem Gewand: Der Cotillon war der Höhepunkt der Bälle des 19. Jahrhunderts. Dabei wurden die aktuellsten Modetänze (Walzer, Galopp, Polka, Mazurka etc.) rondoartig im Wechsel von Allen und Ausgewählten ausgeführt. In einer unerschöpflichen Anzahl von Tanzspielen führten teils Zufall teils Absicht mit und ohne Requisiten vorübergehend zu neuen Tanzpartner_innen und Paarkonstellationen.

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